Die Kirche von Ottbergen

Die Südseite mit dem Haupteingang

Im Zentrum

Wiemersmeierscher Hof

Alte Tenne

Vom Kuhstall zur Gaststätte

Im Nethetal

Über die Wiesen zur Nethestraße

Die Nethe

Fluss aufwärts, der Blick Richtung Ottbergen

Ottbergen

Das Eisenbahner-Dorf

Blick von Süden über die Nethe zum Dorf Ottbergen.

Wie so viele Dörfer war auch Ottbergen in früheren Jahrhunderten landwirtschaftlich geprägt. Mit der industriellen Revolution erhielt Ottbergen einen Bahnhof und dieser brachte Wohlstand. Eisenerze aus den Gruben des Harzes gelangten über Ottbergen zur Verhüttung ins Ruhrgebiet. Noch in den Siebziger Jahren gab es, bei einer Einwohnerzahl von etwas über 2000 Bürgern, sieben Gaststätten.


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Die Nethe

Natur und Frische soweit das Auge reicht.

In diesem Tal zur Ruhe zu kommen fällt leicht. Ein Spaziergang durch die Wiesen, entlang der Nethe und dem sprudelnden Fluss lauschen, und schon ist der Alltag vergessen.

Wer gerne angelt, fängt hier Forellen und andere Fische. Wanderer erklimmen die umliegenden Berge und erreichen, je nachdem in welche Richtung sie gehen, unterschiedliche Nachbardörfer.

Die Gemeinde definiert sich neu

Die Ära der Dampflok ging zu Ende

Die Bundesbahn

Mit dem Rückbau des Bahnhofes und der Verschrottung der alten Dampfloks in den 80er Jahren wurde es für viele Ottberger, die bei der Bundesbahn angestellt waren, schwieriger. Manche mussten jetzt weite Wege zu anderen Bahnstandorten zurücklegen, um zur Arbeit zu gelangen. Viele Jugendliche setzten nicht mehr auf die Bundesbahn und verließen die Ortschaft. Es brauchte lange Zeit bis die Neuorientierung Form annahm.


Link zu Wikipedia Bahnhof Ottbergen

Der Lokschuppen

Er hat 15 Stände.

Die Drehscheibe vor dem Lokschuppen hatte einen Durchmesser von 23 Metern.

Klein Hamburg

Eine Eisenbahner-Siedlung im Ruhrgebiets-Stil.

Mit dem Bau der Bahnanlagen im 19. Jahrhundert wurden auch Wohnsiedlungen, für die Bahnangestellten und die Beamten, geplant und realisiert. Klein Hamburg war eine davon, gemauert im roten Ziegelstein. Die Erinnerung an Norddeutschland liegt nahe.

Link: Die Original-Zeichnungen zu den Häusern.

Die Wohnhäuser mit ihren Vorgärten stehen an der Straße. Zwischen ihnen gibt es jeweils eine Einfahrt, wo sich auch die Eingänge in die Wohnhäuser befinden. Hinter den Wohnhäusern erstreckt sich der Hof bis zu den Stallgebäuden. Dann folgen die Bleiche und danach der große Gemüsegarten. Hof und Bleiche waren ohne Einschränkung für alle durchgängig. Kein Zaun hinderte die gute Nachbarschaft.

Drei Bilder von Klein Hamburg - Einfahrt, historische Aufnahme und im Hintergrund der Stockberg

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Der Wiesenweg von Klein Hamburg zur Nethe.
Von der Ottberger Nethebrücke Flußabwärts geschaut.
Der Blick von der Ottberger Nethebrücke nach Süden.
Der Lockschuppen linker Teil.
Der Lockschuppen Mittelteil.
Der Lockschuppen rechter Teil.
Einfahrt zwischen zwei Häusern von Klein Hamburg.
Historisches Bild von Klein Hamburg, von einem Schild am Wiesenweg.
Vom Wiesenweg aus in Richtung Klein Hamburg und Stockberg geblickt.

IMPRESSUM

Gestaltung und Realisation:


atelje dobrunz

Bornholmstraße 34

33729 Bielefeld


Verantwortlich:


© Klaus Dobrunz

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www.dobrunz.com


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